MR. BLUE
               and the tight groove

Presse

               
  Plattentaufe im Kino Monti

Kino Monti Frick   -   ... Ohne lange Zeit mit Vorgeplänkel zu verlieren, legten die "Tight Grooves" mit einem mitreissenden Sound los. Die Band beherrscht alle Feinheiten des Blues vom rockigen, fetzigen Song bis zu den ganz leisen, melancholischen Liedern. ... Quasi als Taufgeschenk hatten sich Mister Blue den Saxophonisten Roland Philipp eingeladen. Die Musiker hatten keine Zeit mehr, um vor dem Konzert zusammen mit ihrem Gast das Repertoire durchzuspielen, lediglich schnell beim Abendessen konnte das Programm besprochen werden. Um so erstaunlicher dann, wie die "Tight Grooves" und Roland Philipp zusammen harmonierten. Spürbar war auch für die Zuschauer, wieviel Spass es den Bandmitgliedern machte zusammen zu "bluesen". Nach der Pause gelang es Mister Blue & The Tight Groove das Publikum aus den doch so bequemen Plüschsesseln des Kinos (Monti) zu reissen. Die begeisterten Zuschauer konnten an diesem Konzert nicht genug bekommen und riefen und klatschten die Band auch nach zweimaligen Zugaben immer noch auf die Bühne.
(Fricktaler Bote, 05.12.94)

Publikum tobte:"Yeah!"

Jazz Fest Stein   -   ... Und dann kamen sie, der schwarze Sänger "Mr. Blue" Rivers und seine Band "The Tight Groove". Im Nu war der riesige Saal von elektrisierendem Funk erfüllt, die Menge war begeistert. ... Die Gruppe ist ungeheuer professionell, äusserst kommerziell  und hat sich dem Blues verschrieben, der mit Elementen des Funk und Soul durchsetzt wird. Die Musik lebt einerseits vom eindrücklichen Auftritt des Sängers und andererseits vom solistischen Können jedes Mitspielers. Man muss es einfach gesehen haben, wenn der bullige Gitarrist loslegt, zuerst zart anspielend, um dann üppig auszuschweifen. "Can you feel the groove?" war eine müssige Frage von "Mr. Blue", doch das Publikum tobte:"Yeah!".
(Aargauer Zeitung, 25.10.99)

 

Mr. Blue setzt den Level

Musikpavillon Nationalquai Luzern   -   ... "Can you feel the Blues?", rief Mr. Blue von der Bühne. Mr. Blue & The Tight Groove lieferten ein einwandfreies Konzert mit schön-satten Grooves, guter Stimme und viel echtem Feeling. ... Es war eine Mischung aus dunklem Moll-Blues, rockendem Talking-Blues und Mitklatsch-Blues, die den Level setzen wird für die weiteren Konzerte am Nationalquai.
(Neue Luzerner Zeitung, 23.10.01)

Mr. Blue Rivers

   
 

Mitreissender Groove

Marabu Gelterkinden   -   ... Gepflegt, im schwarzen Anzug, mit Hut  und Sonnenbrille, sang sich Rivers durch den ersten Song. Grossen Applaus erntete er für seine Begrüssung, wie froh man sei, hier wieder "vor all den vertrauten Gesichtern" zu spielen. Der aus Gelterkinden stammende Gitarrist René Hemmig war es auch, der neben Mr. Rivers für Akzente sorgte, sei es spielerisch oder showmässig. Hemmig warf sich geschickt in Pose, dem Mann war anzusehen, dass er enormen Spass am Auftritt hatte. Auch die andere Musiker überzeugten. Schlagzeuger und Bassist legten einen soliden, mitreissenden Groove hin und der Bläser brachte in bester "Colosseum"-Manier die Nummer mit zwei Saxophonen gleichzeitig zu spielen. Ebenso verstand es der Keyboarder, den Songs angemessene Sounds aufzufahren.  ...
Das Publikum goutierte die schweisstreibende Leistung und schwang bei den schnelleren Stücken ausgelassen das Tanzbein. Als auch die lautstark geforderten Zugabenwünsche erfüllt worden waren, waren nach rund zwei Stunden sauberem Blues alle zufrieden. (gr.)

Gitarrist René Hemmig

Chicago liegt gleich um die Ecke

Bar d'Eau Sissach   -   ...  Auch die Musik stimmt. Unübersehbar steht er da. Blue Rivers beeindruckt nicht nur mit seiner Länge und seinen Armen, mit denen er fast die ganze Bühne umarmen kann. Blue hat seine Band ebenso im Griff, wie das Publikum.
Aus voller Kehle, inbrünstig und aus der Tiefe seiner Seele, singt der Mann. ... Seine Band, wie er alles Männer im besten Alter, überbieten sich gegenseitig mit hinreissenden Soli. Auch sie stehen nicht erst seit gestern auf der Bühne. ... Die fünfköpfige Combo bringt den Blues astrein und doch erdig, technisch ausgefeilt und doch mit jeder Menge Feingefühl.
Das Publikum jedenfalls lässt es sich gefallen, musikalisch und optisch nach New Orleans, Louisiana und Chicago entführt zu werden. Solche Abende sind es, deren es leider hierzulande viel zu wenig gibt ...
(Robert Bösiger, 24.12.97)

 
 

La Maison du Blues

Maison de la Céramique du Mulhouse   -   ... Ambiance garantie grace au professionalism sans reproche des ces musiciens vivant pour la plupart en Suisse, travaillant souvent en studio et chanteur Blue Rivers.
Le group qu'il a créé autour de lui a aussi fait les beaux jours de l'Atlantis à Bale.
Dans le registre bluesy, funky à l'occasion sur les traces du grand James Brown et de sa blues machine, ils ont égrené les standards du genre avec und bonne présence scénique.
Prés de trois heures d'un concert qui a fait bouger le public et teinté de bleu l'univers ludique.
(L'Alsace, 10.12.95)

 

Blues hautnah  und gar darunter

Club Inox Baden   -   ... Dabei verkörpert Mr. Blue, wie er gross aufrecht und elegant auf der Bühne steht, im Anzug schwarz-weiss mit Hut, Sonnenbrille, brillantenbesetzter Gürtelschnalle und Lackschuhen, die Art seiner Musik. Da hat es keinen Schmutz drin, wie ihn andere Blueser zu kultivieren pflegen. Bei Mr. Blue stimmt alles, sein Blues ist clean, häufig funkig.
Mr. Blue ist kein Mann von grossen Faxen, die hat er auch nicht nötig. Seine Stimme genügt. Damit vermochte er das Publikum während fast dreier Stunden zu fesseln. ...             (Mü)

Hemmig and Rivers on stage

Mr. Blue verwandelt Gelterkinden in Blues-Hochburg

"Casanova" Gelterkinden   -   ... Die Combo bestach durch ihre Interpretationen bekannter Rhytm and Blues-Nummern. Mr. Blue & The Tight Groove gaben den in Scharen anmarschierten Konzertbesuchern einen Vorgeschmack auf die noch in diesem Herbst erscheinende neue CD "Dog gone".